31:2 HERR, auf dich traue ich, / lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit!
31:3 Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!
31:4 Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
31:5 Du wollest mich aus dem Netze ziehen, / das sie mir heimlich stellten; denn du bist meine Stärke.
31:6 In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.
31:7 Ich hasse, die sich halten an nichtige Götzen; ich aber hoffe auf den HERRN.